Tag-Archive: Empa

Graphen-Nanobänder mit Porphyrin-Molekülen: Durchbruch in der molekularen Elektronik

Forschende der Empa haben in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Polymerforschung organische Porphyrin-Moleküle mit funktionellen Metallzentren an ein Graphen-Nanoband gebunden. Dieses Hybridsystem, das mit atomarer Präzision hergestellt wurde, ist magnetisch und elektronisch gekoppelt und eröffnet vielfältige Anwendungen in der molekularen Elektronik, von chemischen Sensoren bis hin zu Quantentechnologien. Porphyrine, organische Moleküle mit einem Ring, der Metall-Ionen wie Eisen,… Weiterlesen »

Empa-Forschende entschlüsseln atomare Struktur von amorphem Aluminiumoxid

An der Empa ist es Forschenden erstmals gelungen, die ungeordnete atomare Struktur von amorphem Aluminiumoxid mit hoher Genauigkeit zu modellieren. Das Material, bekannt als Al2O3, ist in der Natur als Mineral Korund sowie in Form von Saphir und Rubin verbreitet und findet in Elektronik, chemischer Industrie und technischer Keramik breite Anwendung. Besonders amorphes Aluminiumoxid wird wegen seiner einheitlichen… Weiterlesen »

Zukünftig werden Gebäude ihren Energiebedarf planen und optimieren

Um die Versorgungssicherheit unseres künftigen Energiesystems zu gewährleisten, braucht es nicht nur einen Ausbau erneuerbarer Energien, sondern auch ausgeklügelte Kontrollmechanismen, die Produktion, Einspeisung und Verbrauch effizient steuern. Forschende der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa), Schweiz, haben deshalb einen vorausschauenden Kontrollalgorithmus entwickelt, der das Energiemanagement auf Ebene des Gebäudes optimiert – ohne dabei den Komfort der Nutzer einzuschränken. Mit… Weiterlesen »