Amphibien in Gefahr: Extremwetter verschärft Aussterberisiko
Eine neue Studie der Goethe-Universität Frankfurt zeigt: 41 Prozent aller Amphibienarten weltweit sind vom Aussterben bedroht. Extremwetterereignisse wie Hitzewellen und Dürren verschärfen die Krise und stehen in direktem Zusammenhang mit dem Rückgang der Bestände. Besonders betroffen sind Europa, das Amazonasgebiet und Madagaskar. Amphibien wie Frösche, Salamander und Schleichenlurche leiden unter Lebensraumverlust, Krankheiten, Umweltverschmutzung und Klimawandel. Die Studie analysierte… Weiterlesen »
